Jungbläserfreizeit 2021 des Kirchenbezirks Leonberg

Rund 15 Kinder und Jugendliche nahmen an der Jungbläserfreizeit des Kirchenbezirks Leonberg vom 29. bis 31. Oktober im Monbachtal teil.

Nach Kennenlernen und Einblasen stand am Freitagabend ein spannendes Geländespiel auf dem Programm: Bei „Akte Parzival“ galt es das Verschwinden eines Topspions aufzuklären, der im Fall „Secret Pharma“ ermittelt hatte. Leider konnten wir ihm nicht mehr helfen, sondern tief in der Dunkelheit des Monbachtals nur noch seinen Totenschädel bergen – und einige Proben des geheimnisvollen neuen Wirkstoffes Sei-T-rams, von dem eine Teilnehmerin schon im Spielverlauf festgestellt hatte, dass er sich rückwärts wie eine bekannte Süßigkeit liest.

Foto von Jungbläserfreizeit Knobeln beim Geländespiel „Akte Parzival“.
Foto von Jungbläserfreizeit Abschlusskonzert für die Eltern.

Der Samstag war vollgepackt mit Probeneinheiten in drei Leistungsgruppen. Wir probten unter anderem die neue Jungbläserintrade, den Farmhouse Rock von Jacob de Haan, sowie Glory Halleluja.

Das Üben am Samstagnachmittag wurde durch mehrere kleine Spieleinheiten aufgelockert und am Abend stand eine spannende Runde „Der Große Preis“ auf dem Programm, mit ungewöhnlichen Kategorien wie „Süßigkeiten“. Dank der Umstellung auf die Winterzeit war die Nacht von Samstag auf Sonntag etwas länger. Eine gute Gelegenheit, um den Abend beim extralangen Film „Der König von Narnia“ ausklingen zu lassen.

Der Sonntagvormittag war dicht gepackt: Frühstück, Packen, Bibelarbeit, Zimmerputz, Generalprobe, Mittagessen und schon kamen die Eltern zum Abschlusskonzert – im Freien bei strahlendem Sonnenschein. Für die Aufführung von Glory Halleluja hatten wir Rutesheimer uns einen besonderen Gag ausgedacht: Jörg kündigte an, dass die Gruppen dazu dienten, dem „Lernstand angemessene Stücke“ zu üben. Tatsächlich begannen wir aber mit „Alle meine Entchen“, um dann überraschend in den fetzigen Marsch zu wechseln.

Bericht: Ralph Lange